baupolizeilche Sperrung

So jetzt scheint auch hier wieder soweit zu sein, wie in so vielen Projekten es in Berlin und der BRD immer schon war.

Die Feuerwehr lässt sich hier als Werkzeug einer irrsinnigen deutschen Reichshauptstadts Herrschaftselite missbrauchen, mit dem Ziel das Projekt platt zu machen, was eben bei NICHT BESETZTEN Projekten sonst rechtlich nicht so einfach möglich ist. Deswegen will ich mich erstmal nicht an einer Leichenfledderei beteiligen, sondern appeliere jetzt an ALLE Beteiligen, alles zu unternehmen, eine dauerhafte Sperrung MIT ALLEN MITTELN zu verhindern, denn es geht hier nicht mehr nur um einzelne Bereiche oder Einzelpersonen geht, die sich antiemazipatorisch verhalten ! Denn auch hier läuft die Gentrification auf Hochtouren, wie überall in Berlin. Das fing schon 1990 mit der Mainzer Str. an und endete erstmal mit dem gescheiteren Besetzerversuch der Schleischen Str. 25 . Das einzig gute an der Sache: Die Leute halten besser zusammen, wenn eben der Druck von aussen zunimmt. Jetzt merkt auch so langsam die weisse deutsche Mittelschichtslinke, die ich persönlich oft in der Vergangenheit kritisiert hatte, dass auch deren Existenz bzw. deren Felle davonschwimmen … Es ist halt wirlich wichtig, sehr viele Leute jetzt zu mobilisieren, und nicht mehr locker zu lassen, auch wenn die Ressourcen jeden einzelnen doch  auch beschränkt sind, je nach Einbindung in die “deutsche Volksgemeinschaft”, bzw. deren Arbeitszwang und eben “Sachzwängen” …

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ein sehr enspanntes treffen ….

ikke war am mittwoch nach einiger persönlicher überwindung mal wieder auf einem KuBiZ treffen. es war ebenfalls ein lockeres beisammensein ohne dass eine tagungsordung zwingend oder da beschlüsse gefält werden sollten.

ich war sehr überrascht davon wie ruhig und sachlich die veranstaltung ablief. ich konnte es gar nicht glauben !

es lag wohl daran, dass das erwartete hauptbattle “der böse vs. der gute” warscheinlich wegen der abwesenheit einer parteil nicht stattfand.
ich habe erstmal subjektiv den eindruck dass sich da jetzt was bewegt, dank des massiven widerstandes vieler einzelpersonen.

aber es war schon interessant dass jetzt ein neues spiel eröffnet wurde was heist: wer bekommt die meissten quadartmeter des hauses unter seine schlüsselgewalt …

die aula ist jetzt dicht und es wurde damit dafakto eine finanzschwache theatergruppe mit dem austausch der zylinder quasi vor die tür gesetzt wurde.
so das kennt mensch ja schon aus dem elitären projekt scharni 38.

einfach zylinder tauschen und die unliebsamen “elemente” ist mensch los.

es geht deshalb darum zu verhindern dass hier eine schleichende kommerzialisierung des kultur-linken-projektes in ein rein gastro kommerziellen kulturberieb verhindert werden muss. ich habe das schon vor fast 25 jahren in erlangen erlebt, wie sich ein vergleichbares projekt, das e-werk erlangen bereits 1986 in so einen reinen “professionellen” kommerzbetrieb gewandelt hatte. deswegen gab es in der “was left” ein stadtmagazin der linksradikalen scene erlangens einen boykottaufruf gegen das e-werk. also aus der geschichte lernen und die “richtigen” schlüsse ziehen und die kommerzheinis in die wüste schicken … jedem manager seine challanger …

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Gentrification – Linke gegen Linke

Es ist schon interessant, was mensch so mitbekommt, warum denn jetzt auch alles auf einem recht hohen Level saniert werden soll.
Hier geht es konkret um die Sanierung des Treppenhauses.
Das Problem ist halt nicht die Sanierung an sich, aber es geht halt darum, dass es damit zu einer Mietsteigerung kommen kann, da dass das vorgesehende Budget halt massiv uebersteigt. Und dann koennen sich nur noch NGO oder partei, gewekschaftsnahe und stiftungsfinanzierte Gruppen ueberhaupt nur noch die Raeume leisten. Also auch im KubiZ wie in vielen anderen ehemals “linken” Freiraeumen wird halt die buergeliche Gesellschaft mit all ihren Widerspruechen gespiegelt und auch da findet auch eine GENTRIFICATION statt, wo halt nur die “fitten” Leute und Gruppen ueberleben und die anderen dem neoliberal, privatwirtschaftlich organisierten freien Markt zum Frass vorgeworfen werden. Sie sollen dann selbst schauen, wo sie bleiben und werden dann oft in die Krimminaliaet gedraengt, vorallen wenn ihnen nix anderes uebrig bleibt, z.b. zum Besetzen, um ueberhaupt noch einen Raum zu finden, ohne ein VETO irgendeines Mittelstand-Studi-Kindes befuerchten zu muessen.

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Endlich, VV zur besseren Kommuniktion im KuBiZ

so leutz,

heute abend findet in der Aula, Mittwoch den 24.11.2010 um 18:00 eine sehr wichtige Veranstaltung das Gesammtprojekt betreffend statt.

Leutz kommt alle, es ght hier um die Zukunft des Gesammtprojektes und wenn es da keinen Minimalkonsens gibt, ist das Projekt strukurell massiv in seiner Weiterexistenz gefährdet. Aber trotzdem gilt: Genauigkeit statt Einheit.

Etliche Menschen (und mittlerweile nicht nur ein paar Chaoten / Aussenseiter ) haben den Eindruck, dass eine Gruppe von Anfang an hier ein Projekt “Schöner Wohnen” für sich auf Biegen und Brechen auch auf Kosten andere Projekte und Einzelpersonen im Kubiz realisieren will und dabei sogar auch vor Reproduktion von sozial rassistischen und anti-ziganistischen (nicht nur deutschen) Zuständen in ihren eigenen Reihen nicht zurückschreckt. Das war bereits während der Gründungsphase vor dem Abschuss des Erbpachtvertrages 2008 klar, als immer mehr Ressentments (http://de.wikipedia.org/wiki/Ressentiment) gegen Mitglieder der Polit Punk WG informell abfällig geäussert wurden. Es sollten alle betroffenen Menschen das mal zusammentragen, um das alles aufzuarbeiten und nur durch eine idiologie-kritische Begleitung  eine notwendigen Stukturwandel zur Rettung des KuBiZ überhaupt zu ermöglichen un diesen pseudo linken Etikettensschwindel bestimmter Gruppen im KuBiZ Verbund ein für alle mal zu unterbinden.

Im übrigen hat das gnadenlose Konkurrenz Prinzip in den Wohnbereichen jetzt auch Personen getroffen, die selbst mit ensprechenden Ressentiemnts schon früher andere rausgekickt und rausgemobbt hatten.

Wir wollen unsere Polit Punk WG wieder haben !

Lang lebe die Bunte Kuh  !

mit anarchistischen und kämpferischen grüßen

von einer verwahlosten und einsamen Elendsgestalt …

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Kubizwatch, lange von mir angekündigt, jetzt habt ihr Ihn !!

Tia, eigentlich ein cooles Projekt, wenn mensch die grossmäuligen Ankündigungen so in den Jahren 2006-2008 z.b. auf diversen Jukkis Kongressen mal so ansieht.

Leider hat sich das Projekt, nachdem

1. das Koordinierungstreffen in den Projektrat gewechselt wurde

2. der Erbpachtvertrag zu meiner Überraschung dann doch zustande kam

vollkommen verändert, was vorallen dessen Offenheit gegenüber neuen Ideen und Personen betraf.

Was mit schon am Anfang sehr komisch vorkam, war die nach einem typischen Buisness Plan aussehende Planung und grafische Darstellung entsprechneder Flussdiagramme an den leeren Wänden des damals noch leeren Raumes für das Koordinierungstreffen, was sich immer regelmässig seit 2007 JEDEN Mittwoch traf.

Ich selbst war fast immer regelmässig da, habe da schon sehr viel Lebenszeit verschwendet, immer in der Hoffung, einen Ersatz für die doch damals sehr chaotische Rigaer Str. 84 zu finden.

Ich hatte schon damals das Gefühl, nicht so richtig ernst genommen zu werden, was mich dann schon wieder dazu bewegt, dann doch aus dem Projket wieder auszusteigen, bzw. einfach das Koordinierungstreffen nicht mehr zu besuchen.

Nachdem dann die Rigaer 84, warscheinlich durch Brandstifung des Eigentümers zerstört wurde, um für schicke und ensprechende sehr reiche Leute in dem Kiez Platz zu machen, hatte das Kubiz dann erst richtig an Bedeutung für mich wieder gewonnen. Ich hatte die Hoffung, nun endlich ein “Ersatzobjekt” für die Rigaer 84 zu haben.

Das einfach UNFASSBARE ist, dass ich fast 2-Jahre in diesem Glauben gehalten wurde, das würde schon irgendwie klappen. Aber es kam leider ganz anders.

Auf dem Gesammtwohntreffen vom 11.1.2009 wurde unsere bis dahin gesammte Polit Punk WG Gruppe defakto rausgeschmissen, da wir eine reine Männergruppe seinen uns damit gegen die Absprachen, bzw. eines “antisexistischen” Anspruches verhalten hätten, und nun damit rechnen müssten, wenn wir diesen Zustand nicht sofort ändern, eben keinen Autonomievertrag bekommen würden, was uns insbesondere von Leuten aus der “Kommune” ganz klar mitgeteilt wurde. Mensch kann den Eindruck haben, dass es vieleicht erwünscht ist, das Kubiz in ein reines Frauen/Transgender Projekt zu verwandeln, was auch OK ist, solange das für alle Beteiligen auch so vermittelt wird. Beim X-Beliebig weiss das JEDER, da diese Leute dort das auch allen klar und unmissverständlich vermitteln. Es kamen von einer Person gegen mich schon so Aussagen so um 10/2008 nachdem ich mal nachfrage, wann denn es endlich mit dem Erbpachtvertrag und dem Einzug klappt, ne Ansage mit folgenden Wortlaut:” Hey du, wir haben mittlerweile so viele Anfragen, von FITTEN Leuten und wir sollten mal mehr nach fitten Leuten suchen”. Ich interpretierte diese Ansage selbst damit, dass ich wohl für das Kubiz-Wohnprojekt nicht fitt genau sei, und mich endlich besser endlich verpissen sollte. Leider habe ich desen Satz nicht genug als Angriff gegen meine Person ernstgenommen, und habe es bis dato immer noch nicht gerafft, dass ich eingentlich bereits 2008 da gar nicht mehr als Mitbewohner erwünscht bin ! Das ganze war noch ok, solange die Polit Punk WG als mein sozialer Bezugspunkt noch existierte, und nach dessen Rausschmiss wegfiel.Dann wurde ich ein weiteres halbes Jahr HINGEHALTEN, solange die neuen Leute nix gegen meinen Einzug in der “Spit und Glitter WG” mich hätten. Aber es kam so wie es kommen musste: ICH WURDE OHNE JEDE BEGRÜNDUNG und auch völlig ANONYM auch aus dieser Gruppe rausgeschmissen, was wohl mit der alten Zusammensetzung der ex Polit Punk WG und meinem fehlenden “sozialen Kapital” und vorallen meines doch bereits doppelt so hohen Alters zu erklären ist. Das war für mich ein Schock den ich jetzt erst wieder einnigermassen verarbeitet habe, nachdem ich lange genug ABSTAND von diesem “Projekt” und auch auf keinem Projektratstreffen mehr anwesend war. Und das UNFASSBARE ist auch, dass die WG in ihren Autonomievertrag was von “Ageism” wie “Gegen Altersdiskrimierung” faselt, wo ich denen eindeutig nachweisen kann, dass sie gegen ihre eigenen “emazipatorischen” Ansprüche verstossen, und somit eigentlich selbst aus dem Kubiz rausgekickt werden müssten !! Auch fielen von eiener Person P1 so extrem ätzende und klar diskiminierende Sprüche wie: “Wir wollen hier keine einsamen alten Männer haben”. Wer damit wohl gemeint sein könnte ?

Mittlerweise ist es mir aufgrund einer zur überraschenden zur Redestellung einer weiteren Person P2 gelungen, annährend den Grund für meinen Kick zu bekommen. Ich hätte in der Vergangenheit das Projekt Kubiz bei zu vielen potenziellen InteressentInnen”schlecht geredet” und würde gegen das Kubiz “hetzen”. Und mit so jemanden will die Person P2 auf gar keinen Fall zusammen wohnen. Kritik an dem Projekt ist also nicht erwünscht, schon gar nicht aus den eigenen Reihen und wird rigeros bekämpft.

Interessant ist nur, dass diese Person, aus der Kommune und NICHT aus der mittleren WG kommt. Ich denke da wurden einige Personen beeinflusst, und das Veto kam also nicht unbedingt aus der WG, sondern aus der Kommune !

Ich finde, das ist klar emotionaler Missbrauch gegen mich, und es sollte darüber eine ÖFFENTLICHE Diskussion erfolgen, da dies bereits kein Einzelfall in dieser Gesellschaft und auch in sogenannten linken “Freiräumen” ist. Ich verweise da nur auf das Buch: “Die Masken der Niedertracht”

siehe:

https://r84.ath.cx/~allianceofstruggle/Pub/niedertracht/

was JEDER Mensch unbedingt mal gelesen haben sollte ! Das ist einfach nur noch PERVERS, was die da so an Machtspielchen abziehen. Das ist mittlerweise auch in der Mailigliste sehr gut zu verfolgen und zieht sich als roter Faden auch gegen andere Projekte und Einzelpersonen durch. Auch das werde ich hier ggf. öffentlich machen, damit weitere Interessenten wissen, worauf sie sich einlassen, bzw. es jetzt allerhöchste Zeit ist, diese Zustände endlich abzustellen, oder das Projekt an die Wand fährt, mangels Unterstützung, die es jetzt ganz dringend gerade in der Startphase benötigt …

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